Naturgedichte

Sommer statt Winter

Stell dir mich vor als Sommer, wär das nicht sonderbar? lch groll doch ständig wie der Donner und meine Nacht war niemals klar. Warme Strahlen statt dem Eise, nirgens‘ Pflanzen würden ruh’n. Es zwischert friedlich jede Meise. Im Garten gãb es viel zu tun… Doch sollte ich mich ändern? Ist’s so nicht wunderbar? Bin bekannt […]

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Februar

Graue Tage, Kälte, Schnee… In Wintermüdigkeit wächst Sehnsucht nach blühendem Klee, nach warmer Jahreszeit. Bald werden Farben die Welt verwandeln. Im Rausch von Blütenduft häufen sich keckes und zartes Verbandeln. Liebe durchweht dann die Luft. Nicht zu viel von morgen träumen, jetzt den Augenblick leben! Allerorts und jederzeit sind wir von Wundern umgeben. Auch zauberhaftes

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Morgenandacht

In des morgens stille Lüfte steigt ein Vogelschrei empor und ich wackle mit der Hüfte wenn ich schreite durch das Tor Will spazieren in der Heide und mich sonnen in der Früh will vergessen in der Heide täglich Arbeit, Stress und Müh Ach Natur, du Holde, Schöne bist noch rüstig, stolz und schön hast für

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Die Himmelskörper

Am Firmament, in unendlich weiter Ferne, strahlen Sonne, Mond und unzählige Sterne, die das Himmelsgewölbe herrlich verzieren und den Menschen Licht und Wärme garantieren. So übernimmt Frau Sonne als oberste Pflicht, die Versorgung der Erde mit Wärme und Licht. Steht sie strahlend hoch am Himmel und kräftig lacht, alle Erdbewohner ausnahmslos glücklich macht, denn jeder

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Wolkenspiel

Wie ein Zauber leuchten Sterne in der Nacht am Firmament. Am Himmel zeigt sich aus der Ferne der Mond im bleichen Silberhemd. Geht ein Stern auf seine Reise und verlässt das Himmelszelt, ist es so, als wenn ganz leise ein Engel auf die Erde fällt. Die Nacht verliert nun ihre Kräfte, die Dunkelheit weicht lichtem

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Ein stolzer Hirsch

Der stolze Hirsch, ist auf der Pirsch. Das Rehlein schaut sich um, wann kommt er mal bei mir mal rum. Doch ein eifriger Jägersmann, schoss und hinderte den Hirsch so dann. Das Rehlein wartete verzagt, der stolze Hirsch verlor sein Leben bei der Jagd. Und die Moral von der Geschicht, Hirschgulasch ist ein lecker Gericht.

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Der blaue Vogel

Es ist, als hätte an diesem Morgen Ein blauer Vogel mein Herz gestreift Seine Schwingen kalt, wie meine Sorgen Und er würde sterben, wenn man ihn ergreift. Es ist, als wäre ich an diesem Morgen Mit alter Erschöpfung aufgestanden Nun aber muss ich mir Gedanken borgen Weil sie mit dem blauen Vogel gar entschwanden. Der

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Mein Naturerlebnis

Ich war im Wald und sah durch grüne Baumarkaden, Der Himmel ändert sich, er färbt sich dunkelgrau… Und plötzlich riß ein Licht des Himmels azurblau; Ein Blitz, als hätte sich, der Gotteszorn entladen. Das schwere Wolkenflies öffnete seine Pforte, Es war, als hätten sich die Gottheiten erbarmt Und schenkten Lebenskraft der Schöpfung allesamt, Weil Wasserspiegel

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Herbstliche Windstreiche

Kommt her Kinder, kommt, geschwind Schau, im Garten spielt der Wind. Wie vergnügt mit Wohlgefallen Lässt er bunte Blätter fallen. Ohne Rücksicht auf das Wetter Wirbelt große Ahornblätter. Igel, Mäuse, Käfer, Schleichen Sind entzückt von seinen Streichen. Unter Bäumen auf dem Rasen Springen fröhlich Langohr-Hasen. Eichhörnchen mit dicken Wangen Spielen zwischen Ästen fangen. Kleine Mäuse

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Der Wassertropfen

Ich bin die Quelle des Lebens, Mal als die Wolke, mal Nebel, Vom Wasserdampf bis zum Eis… Von Ewigkeit mein Bestand. Nur auf der Erde bin ich In flüssiger Form bekannt. ICH war zuerst, dann das Leben; Das Sinnbild der Unsterblichkeit. Im kleinen Perlen gefangen Plätschernd erfreue die Welt, Wer mich erkennt, hat Respekt, Vor

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Der besondere Garten

Ein Lied erklingt, wo Blüten sich öffnen, ihre Vollkommenheit zeigen, wo Knospen noch zögern, wo Düfte aus vielerlei Arten in flirrende Sommerluft steigen. Ein Lied erklingt, wo Grün den Regen auffängt, der sich rauschend ergießt, der nach klatschendem Landen in nassem Glanz an Blättern herunter fließt. Ein Lied erklingt, wo ein Summen und Brummen aus

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Jahreszeiten

Grau und mal weiß ist die Winterszeit, der Wald ganz ruhig in der Dunkelheit, der Schneemann von Kindern gebaut, so mancher Glühwein auch gebraut, die Tage kurz, die Nächte noch so kalt, der Wunsch nach Licht bei jung und alt, Sonnenschein erlöst Mensch und Natur, erweckt jetzt das Grün auf Feld und Flur, auch Blumen

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An den Tag

Langsam dämmert der Tag dahin Königsblau im Rubinrot Vögel zwitschern Winde singen Ich bin hin und hergerissen Ein Tropfen fällt Der Himmel weint Doch Gaia freut sich In bunt blühender Pracht Der Tag so schläfrig Mit glasigen Augen Man nennt sie auch Sterne

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Ein Sonnenstrahl

Ich frage mich so manches Mal, was wohl bewirkt ein Sonnenstrahl? Ein Sonnenstrahl nach Regentagen lässt jedes Herz gleich höher schlagen. Und nebenbei zaubert er schlicht ein Lächeln mir in mein Gesicht. Die Sonne spielt in Feld und Flur mit bunten Farben der Natur. So gut gelaunt entgeht mir nicht der Schmetterling im Sonnenlicht. Zur

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Abend am Meer

Wolken in die Ferne ziehen, wo das Meer sie sanft umfängt. Vögel vor dem Dunkel fliehen, das die Nacht zu Erden senkt. Müde Wellen löschen leise, meine Spuren aus dem Sand. Und der Wind dreht sich im Kreise, Menschen stehen wie gebannt. Schwimmer aus den Fluten steigen, trocknen ihre müden Glieder. Und die Sonne will

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Ein Frühlingsmorgen

Der Himmel strahlt in blauem Glanz, Die Vögel singen fröhlich Tanz. Ein zarter Windhauch streicht durchs Land, Und lädt zum Spaziergang ein Hand in Hand. Die Blumen blühen farbenprächtig, Der Duft ist süß und unwiderstehlich. Das Gras ist grün und sanft wie Samt, Ein sanftes Lüftchen bringt den Frühling in den Verstand. Die Sonne steigt

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