Der Traum vom fünften Raum

Ich fuhr in einem Traume,die Wolken hingen schwer;zu sitzen in dem Raume,in dem ich sicher wär. Mein Liebster hat versprochen,zu sichern diesen Raum,den andern zu betreten,vor Angst, ich wag` es kaum. „Du hast es nicht vergessen?“Er blickt mich lächelnd an.„Du kannst dich drauf verlassen,ich habe es getan!“ Dann sind wir auf dem Wege,die Freundin, er […]

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Kleine Spinne

Ich frage mich gerade:Was macht uns wirklich aus?Mit logischer Erkenntniserbauen wir ein Haus. Die Winkel sind gerade,sie Massen gut gewählt,gleichmäßig die Fassade,so dass es alles hält. Es ist uns selbstverständlich,das Wissen um den Strahl,durch Trennung wird er endlich,durch Anspitzen ein Pfahl. Und so erbaun wir Städte,der Meister ist das Licht.Wir falten uns die Strahlenund stemmen

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Wildes Herz

Es zieht mich hinaus in den Garten-am Morgen, die Luft ist noch still.Die Gedanken verharren und warten,noch schwebend im Traum das Gefühl. Hinein ins Gemüt dringt von Ferneerklingender Vogelgesang,erfüllt mich von innen mit Wärme,verheißungsvoll kündet der Klang. Herbeigesungen durch Chöre,der fliegenden Sänger der Luft,dass sich im Gemüte vermehredie Freude auf Wärme und Duft. Im Geiste

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Erschaffen

Terrasse im DunkelnEin Lichtlein brenntDen Stift grad gespitztUnd kein Tisch unterm BlattIch schreibe die WorteDie Worte im KopfErschaffe GedankenDurch das Hirn meinerDurch meinen VerstandErschaffe GedankenWorteTexteDichtereiUnd KunstInspirationInspiriertDoch durch was?DURCH WAS FRAG IHR MICH?Filme?NeinMusik?NiemalsDURCH TEXTE, BÜCHER UND KUNST?NEIN, NEIN UND NOCHMAL NEINJA WIE ERDREISTEST DU DICH ÜBERHAUPT ZU FRAGENWIE SOLLE DAS GEHENJA WIE DENN AUCHDenn das was

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Die traurige Sonne

Der Sommer schliesst fast seine Pforten und wird schon halb angeschossen vom Herbst.Du versuchst noch die letzten Strahlen zu erhaschen.Die tun doch so gut, machen immer Mut.Keine grauen Gesichter, Überall sieht man helle Lichter.Aber die Sonne wird immer trauriger und beginnt zu weinen.Sie will nicht mehr scheinen und hat sich schlafen gelegt.Auch die lieben Vöglein folgen

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Der Anruf

Vom Glück besudelt,Vielleicht wird ein Traum für dich wahr. Alles ist gut.Dann, dieser Anruf!Eine Institution fordert mehr Geld für eine Arbeit, die sie eigentlich garnicht tut.Ganz lieb soll euch ein kleinesStückchen Blitz treffen. Die Sonne strahlt wieder.Und dir gehts gut.

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Das böse Virus

Verschwunden in der Menge,Doch spürst du keine Enge.Das Leben pulsiert. Nur den Sonnenschein lässt du rein.Du bist hier nicht allein.Ein tolles Hobby fällt dir wieder ein. Ängste wirfst du einfach über Bord.Schiebst Corona ganz weit fort.

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Mein Stern

Du bist kein Schatten,du bist das Licht,ein Stern der leuchtet nur für mich.Es sind jetzt schon so viele Jahr,die leuchtest Du die ganze Zeit,als Stern am Himmel für mich bereits.Die Jahre sind im Flug vergangen,mit Hochs und Tiefs wie es so ist.Auch mein Licht leuchtet noch für Dich.So leuchten wir gemeinsam,auch wenn nicht immer im Einklang.Du

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Kleine Begabungen

Das erhöhte Sein sammelt kleine Begabungen.Sie werden geschmückt mit wunderschönen bunten Fehlerkettchen.Schwächelt eine kleine Begabungwird sie sofort ausgetauscht.Zusammen bilden beide eine Gemeinschaft und sind umschlungen aus einem Meer von Schweigen.Doch die kleinen Begabungen meinen es nicht böseSie wollen nicht geschmückt werden.Sie möchten einfach auch nur sein.

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Das Gerücht

Sie reden und reden und reden.Hast du schon gesehen?Hast du schon gehört?Sie kennen schon dein ganzes Leben.Sie reden und reden und reden,sehen nicht die Schand vor der eigenen Tür.Sie reden und reden,Lassen keinen Sonnenschein rein, ins eigenebescheidene Leben.

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Perfektion

Nur einmal, möchte ich merken, dass ich genüge.Und hoffe, ich passe endlichin ein perfektes Gefüge.Der Weg dahin ist steinig und schwer.In stillen Momenten werden dieTränen fliessen.Dann wisch ich sie einfach weg.Ich bin jetzt perfekt und passe endlich in ein Konzept.

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Auf Wanderschaft

Ein Mensch ist auf Wanderschaftim Zwiespalt der Gefühle.Getrieben von der Liebe Kraft,gefangen in der Leidenschaft,sucht er nach fernem Ziele. Er streift umher, bald da, bald dort,er kann sich nicht entscheiden.Nichts hält ihn lang an einem Ort,es drängt ihn immer fort, nur fort,in unbekannte Weiten. Er findet weder Ruh noch Rast.Er ist ein Wanderer durch die

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Der Garten der Götter

Im Garten der Götter,wo alles Sein beginnt.Wo alles erblüht alswolle es niemals enden.Wo alles erstrahlt,als gelte es die Schönheitzu verschwenden.Im Garten der Götter,wo sich die Zeit besinnt. Im Garten der Götter,wo der Quell des LebensGefühle der Liebe weckt.Wo der Hoffnung Heimat ist.Da schaue ich dichund erkenne beglückt,es ist deine bezauberndeSchönheit die diesenGarten schmückt.

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Ist Gott kindisch?

Galaxien,die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machensich selbst ins Chaos stürzen,ohne ein tiefes inneres Herz zu haben Mit ihnen geht ein Teil der Natur,doch sie erblühen in den funkelnden Augen,die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen ,,Die Natur ist kostbar“ wollen sie uns sagenDie Natur will selbst in ihrer Natur bleiben,die von hohen Mächten in

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Der Liebesentzug

Der Ausstieg mir die Welt zerbrichtzwei Gestalten entfernen sichEin kalter Mantel sich um mich legteDie warme Liebe von mir fegte In der Einsamkeit entlang des bekannten WegesDie Kälte die Tränen fängtIn der Nähe des Hausesman Trauerhaft zusammenfällt

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Die Feder des Lebens

Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebtmit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegtjede einzelne Feder,die Schönheit im Leben erregt Das Leben,durch die, die Abgabe der Feder beginntDas Fallen,in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt Das Leben ist begrenzt im Stile der ZeitDie Dynamik uns definiert bis sie erstarrtWir durch das Pusten von unten uns

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Deine Gegenwart

Deine Gegenwart, verursacht in mir eine Sehnsucht,die so weit ist wie das Meer.Mein Herz schlägt mit jedem Wiedersehen,noch einwenig höher.Kann mich kaum wagen unddoch alles sagen.Denn bei dir kann ich, ich sein.Noch nie musste ich so wenig überlegen,wie wenn ich mit dir die Zeit verbringe.Ah du schöner Mann,verdrehst mir doch sehr den Kopf,dass ich schon

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A spoonful of life

I stop holding tight to the things, I don`t need,take part of the swinging vibrations and feedmy mind with the all one secret around,the melody played from an air full of sound. Feel the sun and the rain, feel the laughter and tears,welcome my dreams, welcome my fears. Won`t run anymore and try to forget,take

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