Mehrwert
Dein Lächeln – ist es unbeschwert, ist mir mehr als alles Andere wert.
Deine Hand hab ich berührt. Zum Handschlag wurde sie geführt. Hoffte, sie würde länger noch verweilen. Du aber, musstest Dich beeilen.
Wo ist mehr Wärme? Fragte ich Dich. Innen oder Außen wie Sonnenlicht. All dies – so antwortest Du mir, findet sich im Jetzt und im Hier. Gabst mir die Antwort und lächeltest dann – Herzklopfen bekam ich und dachte sodann, wie wunderschön er lächeln kann. Als ich viel später nach draußen dann ging, sah ich
Seien wir ehrlich, seien wir ehrlich Allein, allein ist Deutschland zu klein Allein ist Deutschland beschwerlich Allein ist Deutschland entbehrlich Allein war, ist Deutschland potenziell gefährlich Betroffen und offen dürfen wir allein auf Europas Einheit hoffen Nur zusammen können wir überleben, Wohlstand und sichere Zukunft erstreben Werden wir das erreichen, oder wollen wir weichen?
Glück erklingt, Glück gelingt im Kleinen, nur so sind wir mit uns, mit Gott und allen anderen im Reinen Glück glückt, wenn wir nicht ewig warten, sondern damit starten Glück gelingt, wenn wir es nicht verpassen Glück glückt, wenn wir es dankbar fassen Glück gelingt, wenn wir grösste Erwartungen lassen Glück glückt, wenn wir auch
Mein Bild von mir ist mein Bild von mir Dein Bild von mir ist dein Bild von mir Mein Bild von dir ist mein Bild von dir Dein Bild von dir ist dein Bild von dir Mein Bild von mir ist mein Bild, ist dein Bild von mir Dein Bild von dir ist dein Bild,
Wäre heut der letzte Tag in meinem Leben und es würde kein Entrinnen geben, würde ich mich über jede Stunde freuen, würd den Abschied auch nicht scheuen. Würde resümieren ob ich würdig war als Mensch zu leben über Tag und Jahr. Würd Freud empfinden das es jemand gibt, der mich gemocht, der mich geliebt. Meine
Ewiger Frühling Wie eine Illusion der Zeit, als gäbe es Vergangenheit, als wäre, was wir so vermisst, wie durch Zauber wach geküsst: Das junge Sprießen aus der Erden mit dem Impuls zum Wachsen – Werden, der überall sich rührt und regt, sich wie Magie auf alles legt, die sich im Wandel offenbart in Pracht und
Warte, warte nicht aufs grosse Glück Glück glückt Stück für Stück Freue, freue dich an kleinem schon Dann bekommst du grossen Lohn
„Hätte, hätte“ heisst eine eherne Kette „Wäre, wäre“ bringt seelische Schwere Die Vergangenheit ist vergangen Da hilft kein Klagen, kein Plagen, kein Sagen Dein Gestern sei begraben Du darfst es nicht zurückholen und bei dir tragen Rückwärtsdenken verhindert Vorwärtslenken Auch die Gegenwart und Zukunft werden dir nicht alles schenken Inspiriert von Paulus, Die Bibel, Philipper
Die Nächte sind länger und voller Sehnsucht, so kommen einem Gedanken, die man zuvor nie glaubte. Nächte voller Wucht, So fragte die Eule den Mond: Ah, ich kenne nur die Nacht, doch wüsst ich gern mehr über den Tag. So der Mond: Dies Verlangen wird dich nur so lange quälen, bis dein begehren gestillt ist.
Manchmal zerfällt deine kleine Welt, während die grosse hält Manchmal zerspringt die grosse Welt, während deine kleine gelingt Manchmal geraten beide aus der Bahn, die kleine in der grossen, die grosse in der kleinen Welt Was auch gescheiht: Bete, bete, frag nach Gottes Willen, Gottes Plan Dann hast du wenigstens etwas, stets das Richtige, getan!
Ich bin kein Jongleurgeschliffener Worte.kein begnadeter Virtuosegewählter Artikulation.Mir öffnet sich nichthäufig die Pfortezur gepflegten Konversation. Ich wünscht ich könntin Wort und Schriftmit wohlgeformten Sätzenbrillieren.dann würde ich, so weites mich betrifft,schönste Lyrik präsentieren.
Seit langem schonmit dem Herzen gehörtdas Flüstern und Raunentief in der Erd`,die, winterlich nochin weißem Kleid,bestehend auf ihre Jahreszeit,sehr langsam nur, dem jungen Streben bereit, sich zu fügen, ihm nachzugeben,jegliches Weiße abzustreifenund nun endlich zu ergreifen,mit tiefer Lust und wachsender Wonnedas Streicheln, das Kitzelnder wärmenden Sonne.Sie kost und lockt das Wachsenund Weben,das um sich Sprießen
Würdevoll und majestätisch ihre Kronen tragendsteh`n sie seit ewigen Zeitendicht an dicht.Durch Zweige, hoch hinaus genHimmel ragend,fällt, zu einem Strahl gebündelt,Sonnenlicht. Wie Säulen säumen sie die SraßeBaum an Baummit ihren Stämmen einzeln,scheinbar unverwandt,doch wiegen sich mit jungen Blättern wie im Traumdie alten Äste miteinanderHand in Hand. Von der Erde genährt seit hunderten von Jahrenerleben sie
Jeder Atemzug atmet ein GedichtJeder Blick blickt, erblickt ein GedichtJedes Empfinden empfindet, erfindet ein GedichtJeder Gedanke denkt ein GedichtJede Regung regt ein GedichtJeder Traum träumt ein GedichtSein ganzes Leben, sein ganzes Streben ein GedichtDenn täglich Gedicht ist ihm PflichtNicht eins, sondern zwei – er ist stets dabeiAuf allen Kanälen sollen seine Gedichte zählen, zählenReim auf
Deutschlands fleißigster Poet Weiterlesen »
Mancher schreibt ein exzellentes LehrgedichtEin anderer ein schwaches LeergedichtDer Eine verfasst ein trauriges BeschwergedichtEin Nächster Gott zur Ehr ein frommes EhrgedichtEin Dritter ein politisches WehrgedichtEin Lyriker schwärmt vom Zauber der NaturEin Poet erwärmt sich für den LiebesschwurEin weiterer philosophiert über die Lebensspur und LebensuhrSie alle, alle träumen, träumenFantasievoll von neuen poetischen RäumenGedicht für Gedicht dichten
Lehrgedicht – Leergedicht Weiterlesen »
Von Skrupel Treibender ist einsam, Schicksal des Lebens-Wasserglas Sarkasmus frisst die Seele langsam, Gleichgültigkeit befüllt das Fass Der Redner lernt die Kunst des Schweigens, Zuhörer nickt verständlich gern Antworten wissen beide meistens: der Ironie versteckter Kern Den Heuchlern steht die Tür offen, der Sockel wird zum Monument Schmackhaftes leben ist vollkommen, auf jeden Satz gibt’s Argument Der Wahrheitsblick wird immer
Was jeder Mensch geheim erhofft-mit Glücksgefühl den Tag beginnenGemüt und Kost, der helle Loft, geheime Lüste zu besinnenErwartungsfreude auf den Tag verzögert lästige UnkostenSo tun und lassen, was man mag, den Kern des Lebens auskosten. Ein Funken Hoffnung treibt Gedanken, ein Wink der Liebe tröstet HerzIn Freude will man sich verankern und lachen über jeden
Das verlorene Epos vom ewigen Sein,verschollen im Refugium der Zeiten.Du, der Weisheit güldener Schrein,Repräsentant vergangener Ewigkeiten. Umhüllt vom Mythos irdisches Geschehen,der Zukunft Epochen voraus zu sehen.Den Lauf der Zeit immer neu zu gestalten,bist du seit jeher Ziel aller Gewalten. Die himmlischen Heerscharen,Luzifers Streiter, Nirwanas Helden,sie alle sind, sie alle warenSucher durch Zeiten und Welten.
Der Schrein der Weisheit Weiterlesen »