Diana

Diana, bezaubernde Göttin der Pirsch, Beschützerin des Wildes samt Hirsch. Stehst Tieren zur Seite, sei ihnen hold ja sie fühlen in dir ein Herz aus Gold. Mächtig sollst du über ihnen wohnen, hierfür will ich dich als Poet belohnen. Behüte, was dir vor die Linsen rennt, wie man dein Geschick in Ehren kennt. Deinen Träumen […]

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Wandelndes Grün

Ein Ginkgo breitet Seine grünen Fächer aus In frischer Stille. Sanftes Grün erwacht In dem morgendlichen Tau. Wärme ruft zum Wuchs. Warmer Sommerwind Bringt das Laub zum Singen; Üppig klingt das Grün. Bald wird es kühler, Und heftiger zerrt der Wind. An der Baumeskron. Die Blätter winken, Der letzten Wärme grüßend; Doch nicht mehr lange.

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Medien

Eine Filmserie aus der Vergangenheit, Zu sehen immer um die selbe Zeit. Spieler glänzen ohne Eitelkeit. Worte, die fallen, Ich fange sie auf wie ein Gedicht. Absolutes Zuhören halte ich für meine Pflicht. Dazulernen, für das eigene Leben. Und dem Neuen manchmal ein wenig Einhalt geben.

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Krieg

Krieg, gewinnen, verlieren, Armut, Zerstörung. Keine Gewinner nur Verlierer. Kinder in Not ohne Brot. Die heile Welt liegt am Boden. Not und Elend die zwei Geschwister haben Konjunktur. Menschen warten auf den Frieden, auf Sonnenschein das sich der Pulver Dampf verzieht und die Blumen aus den Trümmern auferstehen. Einen Krieg kann man nur verlieren.

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Krank

Diese Welt ist unglaublich krank Dieselbe, der ich mein Leben verdank Die Menschheit hat die Wirklichkeit Gänzlich aus den Augen verloren Niemand ist zu arbeiten bereit Ohne Leistung sich belohnen Gefühle in den Vordergrund Fakten werden dabei verstummt Unschuld wird nicht mehr geschützt Kinder als Ego Booster benützt Nein, in dieser Welt möchte ich nicht

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Frohe Weihnacht

Ich wollt‘ ein Verserl euch gern schreiben, zur Weihnacht, innig, fromm und heiter; doch wird’s bei einem Gruß nur bleiben, denn irgendwie komm‘ ich nicht weiter. Von hinten schiebt so manche Last, nach vorne ist der Weg noch lang. Hab‘ selber wenig nur erfasst; und ist mir manchmal angst und bang. So mag sie kommen

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Lebensreise

Wir alle wollen das Leben mitgestalten, Die Jungen und die Alten. Die mit und ohne Falten. Doch helfen und verstehen, Können uns nur die Weisen Die ganz Leisen. Die uns nehmen mit auf Reisen.

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Tannentrost

Nimmersatt, der Nebel, hüllt wohlbekannte Orte, ein kalter Hauch aus edlem Tuch, gespenstisch in ein Niemandsland. Gereiht wie Zinnsoldaten, das Grün noch gut versteckt. So still und friedlich wartend, mit Silberreif bedeckt. Erst fern, dann nah Getümmel droht. Wer stört die Heimlichkeiten? Der Fäller gar mit scharfer Axt, um Baum für Baum ein Ende zu

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Die Dummheit

Es gibt eine große Frage, die treibt mich um: Warum sind so viele Menschen dumm? Es zieht sich quer durch alle Schichten, diese Menschen dürfen über alle richten. Und wissen natürlich alles besser als Ärzte, Wissenschaftler oder Pommes-Esser. Ich weiß nicht, woher dieser Wahnsinn kommt. Es gibt nur eine Erklärung und so versteht es auch

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Herbstgedicht

Das Blatt noch in der Knospe ruht, es schläft ganz tief und hat es gut. Das grüne Blatt wächst froh am Baum, was es erwartet, ahnt es kaum. Das Blatt erlebt die Kraft der Sonne, doch nur am Anfang voller Wonne. Es kommt der Herbst, das Blatt wird rot, es weiß noch nichts vom frühen

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Wintergedanken

Der Winter ist da, es ist klirrend kalt, die Schneeflocken tanzen auf der Nase, die Eisblumen wachsen am Fenster und die Wiesen tragen ein weißes Kleid. Die Sonne blinzelt zwischen den Wolken durch und schaut von oben zu, Kinder nehmen ihren Schlitten und gehen rodeln, nebenan toben Nachbars Hunde im Schnee, wir schauen ihnen zu.

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Chaos als Chance

Als Nacht lagerte, auf der Erde, da sprach der Herr zu ihr: „Es werde daraus geschwind ein Land im Licht!“ Wie lang es brennt, das sprach er nicht. Der Stromverbrauch war unermesslich, der Welt Antlitz, das wurde hässlich. Bald wollt‘ es keiner mehr recht sehen; also musst‘ man’s Licht abdrehen! Die Dummheit, diese alte Falle,

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Ausflug

dichter am Text und baldig, so dicht wo warst du so lange, mein jung weitnaher Wohnort auf die Sicht im Nebel der klaren Erinnerung Jugend sich zur Zugspitze dachte verträumte in das schöne erlebte oben lächelnd in den Ausblick lachte unten in der Leichtigkeit schwebte wo warst du nur, Jugend mein Sport als gegenüber die

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Das moderne Alltags-Leben

Es klingelt zum 100-mal das Handy es ist schon wieder Mandy. Die Nerven schon halb zerstört und ich bin ganz empört. Ich kann einfach nicht ohne dieses Ding denn es ist mein Alltags-King. Es ist ein wichtiger Teil in meinem Leben der lässt sich nicht so einfach aufgeben. Was ist passiert mit uns ist dass

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U-turn im Kopf

Nachdenklichkeit ist spürbar, bleibt man offen und berührbar. Was stimmt Dich so zögerlich, frag beim Lesen ich nun mich. Gleiches Ereignis fast gleich der Abschnitt- klingt bei aller Freude Enttäuschung mit? Tapfer man sie tragen will, dennoch bist Du auffällig still. Die Stimmung wirkt gedämpft. Was ist es, was in Dir kämpft? Geniessen -so wichtig-

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Fahler Abschied

Silberfeiner Dunst Hüllt die Natur in Schweigen Mit feuchtzarter Hand. Kühle Nebelbraut, Sie schleicht im fahlen Gewand Mit geneigtem Haupt. Liebe schwimmt im Jetzt; Doch die Zeit spült alles fort; Fließend löst sich Gischt. Verblasster Zauber, Erinnernd schaust du zurück. Abschied bleibt, sonst nichts.

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Unterwegssein hört nie auf

Es sind die tage wo die blinden uns sehen und die stummen zu uns sprechen die tauben uns zuhören der mond reist mit den wellen unserer gedanken und mit einem mal wissen wir unterwegsein hört nie auf ein tag folgt dem anderen löst sich auf wie nebel das unaufhörliche prasseln des regens gegen die fensterscheibe

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Ich bin

Ich bin die Wurzel die alles hält, Der Körper der vom Genuss genährt, Die Physis die langsam verjährt, Bin Boden der den Grundstein stellt, Die Lust zu lieben und zu lachen, Der Wunsch aus diesem Elend zu erwachen, Ich bin die Erde, die all das Leben hat erstellt. Ich bin der Bach der sich lüstern

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