Weihnachtsgedicht

Das Jahr sich nun dem Ende neigt ,sich jetzt von seiner schönsten Seite zeigt.Weihnacht steht vor der Tür,es beginnt die große Kür. Festlich wird alles geschmückt,fleißig sind Tische und Stühle verrückt.Alles ist in einem neuen Gewand,Große und Kleine warten gespannt. Dann ist es endlich soweit,draußen hat es sogar geschneit.Lieder und Gedichte kann man hören,bei der

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Wenn wieder der Regen fällt

Regen macht müde.Die Gedanken werden trübe.Traurigkeit sucht das Licht.Macht allen Mut zunicht. Wenn der Regen fällt, wünscht ich mich in eine Sonnenwelt.Sehe Prinzen und Prinzessinnen entstehen, flinke Hände an einer Sonnenuhr drehn. „Da, endlich ein kräftiger Strahl, der dem Regen Stillstand befahl.“„Nein, nicht so viel Regen darf es geben!“„Ich möchte mich neben die Sonne legen.“

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Oh, Corona (alias Anoroc)

Obwohl es keiner hat gerufen,kam Anoroc auf leisen Hufen,und hat sich grinsend breit gemacht;hat Unheil und Verdruß gebracht… Es tut, als hätt‘ es freie Wahl,es frißt sich durch und wird zur Qual…Bei diesem unverschämten Gebaren,da heißt es cool sein, Ruhe bewahren,um trotz allem inflationären Ermahnenbeizeiten de silbernen Streif zu erahnen. Corona, und das ist an

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Schattenwunden

Stimmungsvoll rutscht die Sonneunter die NachtDas Dunkel zieht Fädendurch den Bodenbis zum HorizontSchattenwundenihren Augenblick formt ein SchweigenLetzte Geräusche ermatten undSelbst die Menschen werden stillwenn ihre Gesichter im letzten Lichte liegen.

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Inkonsistent

In memoriam Lothar Zenetti Frag 100 Protestanten,sofern Du sie findest,was das Wichtigste ist in IHRER Kirche,denn es gibt ja so viele…Sie werden antworten:dass ich mitreden kann und bestimmen im GemeinderatFrag 100 Protestanten,was das Wichtigste ist im GemeinderatSie werden antworten:das Geld und die Zahl der Hauptamtlichen.Sag 100 Protestantendass Geld und Hauptamtliche weniger werden Sie werden empört

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Erfahrung

Wenn du Absurditäten ertragenkannst mit HumorAuf Prinzipien ausrutschtwie auf einer BananenschaleUnd das RisikoScheitern zu könnenals Stachel siehst und nicht als Speerdann bist du gereift und hast verstanden.Zu viel Vorsicht macht das Leben zwar sichereraber selten glücklicher.

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Mit deinen Händen

Halte nichts fest mit deinen HändenWovon du dachtestOhne Es nicht leben zu wollen.Halte nichts fest, es sind nur Dinge,Sei empfänglich für die leisen Tönein den Fluren und sei offen für das Neue.Halte nichts fest mit deinen Händenund erkenne Veränderungen.

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Trost

Was soll denn das Gegreine,die Welt sei ungerecht und hart?Gehört sie dir? Sie ist nicht deine,das Leben hat dich da genarrt.Was soll denn das Geweine,dem Menschen fehlte es an Glück,es gäb statt Kuchen meist nur Steine,was Böses säße dir im Gnick.So siehst du Schatten, nie die Sonne.Du machst die Nacht zu deinem Tag.Doch haust du

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Durch regen spüren

Fühlst du das?Das Gras zwischen deinen Fingern?Siehst du das?Die Dunke Wolke, die sich vor die Sonne schiebt?Fühlst du das?Die plötzliche Kälte auf deiner gewärmten Haut?Riechst du das?Die nach Erde riechende Luft?Fühlst du das?Der erste Regentropfen auf deiner Nasenspitze?Hörst du das?Der Donner, der dich für einen Moment zusammen zucken lässt?Fühlst du das?Der Wind, der immer stärker

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Woanders sein

Woanders greift Zufriedenheit nach mir und Gewitterwolken ziehen lächelnd vorbei.Ich laufe einen geraden Weg und wärme umschmeichelt meine Sinne.Woanders lacht die Sonne mit mir um die Wette.Woanders bin ich „Ich“.Woanders bin ich angekommen.

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Leeren Herzens

Wenn dein Herz leer ist und die Einsamkeit dich bedrängt.Lass dir sagen, ich bin da für dich.Näher als je zuvor.Gib nicht zu früh auf und sei immer frohen Mutes.Denn letztlich wird dir dein Lohn gewährt.Versuche nicht, die Leere mit Menschen zu befüllen,denn was geschehen soll, wird es unabdingbar tun.Glaube und lebe den Tag vollends,ohne dir

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Vielleicht

Vielleicht ..verirrte sich meine Mutterzu meiner Stimmeund ging zum ZeltVielleicht ..sind nicht alle Anrufungen in den Himmel gekommenVielleicht war das Kleid luxuriös,und die Moschee war warmund kam in der Wolke bezaubernd anVielleicht ..war sein Weinen schmerzhaft und aufrichtigund die Hand der Gerechtigkeit war so kurz dass sie seine kleine Innensohle nicht erreichte, während er das

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Der Takt des Lebens

Du tanzt.Du tanzt und tanzt und du fühlst dich frei.So frei wie ein Vogel und so frei wie ein Baum.Du lässt dich führen vom Takt und vom Wind und vom Beat.Während der Beat immer schneller und lauter,findest du Ruhe in dir.Und während der Beat durch deine Seele rumort,findet er Einklang mit dir.Der Beat, er schlägt.Er

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Wunderschöne Herbstzeit 2020

Noch lange will die Sonne strahlen und uns bewachen, umEnergie und Lebensfreudezu entfachen.Kälte, Wind und Regen gibt sie einfach ihren Segen.Ganz leicht zu spüren, Wärme auf der Haut.Die Sonne hat sich noch viel getraut.Bunte Blätter fallen vom Himmel in Intervallen.Gerne lassen wir es uns gefallen.Bis der wunderschöne bunte Herbst wird seine Pforten schließen, wir ihn

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Der rote Traum

Jeden Tag wartet ein kleines Geschenk.Ein Wunsch erfüllt sich. Überraschungen werden serviert mit viel Glück.Überall wird gefeiert, getanzt und fröhlich gelacht.Leis wird das Funkeln der Sterne bewacht.Niemand soll sein vom Ehrgeiz besessen.Alle bekommen dasselbe zu essen.Viel Sonnenschein und Glück leuchten in die Herzen der Menschen hinein.Es darf ruhig öfter ein bisschen wie Weihnachten sein.

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Rhizom/Herr Krone

Es sprießt und sprießt und sprießt und sprießt,Woimmer sich das Herz ergießt.Es kreucht und fleucht, und fleucht und kreucht,Woimmer gerad‘ dies Lichtlein leucht‘. Im tiefsten dunklen Hinterwald,Darf stehen dieses Schloss alsbald,Ich lad dich ein mit mir zu wohnen,Im feuchten, warmen Schein der Kronen. Und wenn danach der Sinn dir steht,Brennen wir es nieder,Und fliehen, immer

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Corona

Du Krone der Erniedrigung,des Menschen Kreuz,das er nicht will!Du Mahner der Verletzlichkeit,verbindest ganze Menschenheit!Lass uns verstehn,nicht einfach weitergehn!

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Zum Engel geworden

Einst war ich menschlich,War ein Bengel.Doch nun…Nun bin ich ein Engel. Ich konnte nicht schlafen,Nur wegen dir.Du hast gelitten,Nur wegen mir. Ich kamUnd mit mir das Leid.Dich zu Schützen,Das war mein Eid. Sie wollten es opfern,Dein Leben.Um dich zu schützen,Musste ich meines geben. Ich starb,Mir wuchsen Schwingen.Sie konnten zerstören,Ihre Klingen. Nun ist es vorbei,Du bist

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Das kleine Haus am See

Erinnerungen tun nicht mehr weh.Keinen Regen gibt’s hier und auch keinen Schnee. Gute Freunde empfängst du mit einer goldenen Tasse Tee.Leicht lässt sich ein Neuanfang starten und auf das Glück musst du nicht lange warten.Sorgen plätschern friedlich im See dahin.Vieles macht Sinn.Entsteht doch mal ein kleines Leck.Ein kräftig leuchtender Sonnenstrahl wischt es dann einfach wieder

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